11.09 – 13.09.2020

 

I – Bericht eines Wanderbardens

Trotz der Seuche, die uns seit Beginn des Jahres im Griff hielt, bahnten wir uns unseren Weg gen Norden. Nach langer Reise erreichten wir unser Ziel, auch wenn nur wenige von uns verblieben waren. Einige entriss uns das Schicksal noch bevor wir aufbrechen konnten, von anderen mussten wir uns unterwegs verabschieden. Nichts destotrotz fanden wir uns nun auf einem Flecken Erde wieder, den einige von uns bereits kannten. Für mich war es jedoch Neuland. Es mussten schon Menschen vor uns hiergewesen sein. Ihre Hinterlassenschaften sollte uns Zuflucht gewähren. So bauten wir unser Lager im Schutz einer alten und maroden Ruine auf. Während meine Begleiter Schutz vor der Kälte in ihren Zelten suchten, richtete ich mein Nachtgemach unter freiem Himmel ein. Mit weichen Stroh unter meinem Leib und den zwielichtigen Türmen der Ruine, die sich über mir gegen Himmel reckten sank auch ich langsam in die Welt der Träume. Doch fand ich in dieser Nacht nicht viel Schlaf. Ein einsamer Wächter zog wieder und wieder seine Runden. Der alte Karren, auf dem er sass klapperte laut, jedesmal wenn er an meiner Schlafstelle vorbeifuhr und das Licht seiner Laterne blendete mich mehr als nur ein Mal in dieser Nacht. Die zarte Morgendämmerung das nahenden Tages lies mich dann vollends den Schlaf hinter mir lassen. Ich schien der erste zu sein, der den Leeren Burghof betrat. So nahm ich mir die Zeit und bestieg einen der Türme um mir ein Bild von der nahen Umgebung zu machen. Um die Burg herum befand sich eine Zeltstadt die bis zum Rande eines Waldes reichte. Kein Feuer brannte und nicht eine Menschenseele war zu sehen. Dunst kroch aus dem Boden hervor und hüllte das Bild in einen mystischen Nebel. Kaum zu glauben, dass dieses gewaltige Lager verlassen ist. Doch noch viel unglaublicher schien mir, dass es innert kürzester Zeit wieder mit Leben, Musik und feinen Gerüchen gefüllt sein sollte. Wir waren lediglich die ersten, die den Vormarsch gewagt hatten. Weitere werden uns bald folgen. Als sich die Sonne langsam erhob und mit ihren warmen Strahlen den Dunst und die Kälte vertrieb, erwachten auch meine Gefährten einer nach dem andern. Nach einer gemeinsamen Mahlzeit begannen wir damit, die Burg wieder auf Vordermann zu bringen. Mauern wurden ausgebessert und Palisaden neu errichtet, das schwere Falltor wieder in Schuss gebracht. Neben den Reparaturen besorgten wir uns noch Nahrung und versorgten uns mit dem nötigsten für die nächsten Tage.

Warum waren wir eigentlich hier und wer wahren wir überhaupt? Nun ich war nur als Gast dabei, um die Welt zu sehen und die Geschehnisse für die folgenden Generationen aufzuschreiben. Doch meine Gefährten trafen sich hier um mit anderen Heerlagern, Stämmen und weiteren Mächten die Geschehnisse der einzelnen Regionen aus zu tauschen. Wir hatten wohl die Beschwerlichste Reise auf uns genommen. Aus dem südlichsten Teil dieser Lande sind wir bis hoch in den Norden gereist. Mit dem Stadtstaat Basel, einer Gruppe unter der Führung eines Fürsten weit im Süden von hier, habe ich mich aufgemacht diesem Spektakel bei zu wohnen. Unsere Wege haben sich schon zuvor mehrfach gekreuzt und da sich unter ihnen ein Spielmann, den ich als guten Freund bezeichne befand, schloss ich mich ihnen kurzerhand an. Die Stunden strichen ins Land und noch bevor die Sonne wieder in den Schatten der Welt versank, strömten immer mehr Menschen aus allen Richtungen in die Lagerstätte. So fanden sich bereits an diesem Abend weitere Reisende an unserm Tisch zusammen um bei gemeinsamem Speis und Trank Geschichten zu erzählen und sich dem Würfelspiel hin zu geben. Gezecht wurde von nun an jede Nacht, auch wenn der bedrohliche Schatten der Seuche über uns schwebte. Jeder von uns spürte, dass selbst der Tod Platz in unserer Mitte nahm, doch hiessen wir ihn willkommen und er liess uns in Frieden verweilen. Erneut richtete sich mein Blick gen Sterne, bevor mich der Schlaf in der Kühlen Nachtluft ereilte.

II – Priester & Piraten

Nun war es soweit. Am dritten Tag hatten sich alle Protagonisten eingefunden. Krieger, Gaukler, Heerführer, Bäcker, Musiker und Schaulustige, die sich dieses Spektakel wie auch ich nicht entgehen lassen wollten füllten die Zeltstadt. Kurz bevor die Sonne ihren Zenit erreichte, brachen wir aus unserem Lager auf um uns ebenfalls unter die Menschenmenge zu mischen. Stolz marschierten meine Gefährten mit ihren schwarz-weissen Gewändern durch die Strassen. Obwohl ich mich mit meiner einfachen Wanderbardenbekleidung von ihnen unterschied, erkannte man uns doch als Einheit an. So bewegten wir uns auf einen kleinen Platz zu, auf dem sich langsam eine Menschenmasse zusammenfand. Am Fusse des Platzes stand eine Kleine Bühne, vor der zwei Wachen Stellung bezogen hatten. Hier sollte bald eine Begrüssung durch die drei grossen Redensführer stattfinden. Wir suchten uns einen Tisch weit vorne, um einen guten Blick auf die Szene zu erhalten. Da erkannte ich, dass es sich bei den beiden Wachen um die Männer handelte, die am Abend zuvor noch bei uns würfelten. Sie sahen nach der durchzechten Nacht etwas angeschlagen und nicht sehr motiviert aus.

Alsdann traten die drei Redensführer auf die Bühne. Ein Mann mit vollem, krausem Bart, langen schwarzgrauen Haaren und einer Braunen Robe ergriff das Wort. Mit einer freundlichen und etwas überhobenen Art empfing er uns alle auf diesem geheiligten Boden. Ein weiterer Mann in Lumpen gehüllt und mit nackten Füssen unterbrach seine Worte mit einer Abschätzigen Bemerkung und erntete den Applaus dafür. Anscheinend war die Angelegenheit nicht ganz so ernst zu nehmen, wie man es sich hätte vorstellen können. Als drittes brach auch noch ein alt Bekannter in die Vorführung ein. Gevatter Tod selbst richtete seine Worte an uns alle. Nach einer kurzen Begrüssung mit viel Gelächter wurde das Trio dann auch noch von den Wachen unterbrochen. „Bruder Rectus! Ich mag nicht mehr“ sprach die jüngere der Beiden Wachen. Entgeistert über die Dreistigkeit gelang es dem Mann in der braunen Robe lediglich ein verhaspeltes „Was?“ hervorzubringen. „Naja mir ist eben langweilig“ entgegnete die Wache erneut. Von der anderen Seite der Bühne hörte man die Klagelaute der zweiten Wache „Und mein Bier ist alle.“ Der etwas ältere Mann mit stoppeligem Kinn und einer kleinen Bierplauze drehte enttäuscht seinen leeren Humpen um, woraufhin nur einzelne Tropfen heraussickerten. „Nun ja ähm“ versuchte Bruder Rectus zu entgegnen, da brach ihm die Junge Wache ins Wort „Ausserdem sind wir viel zu schlecht bezahlt!“ Der Junge fing an zu überlegen und suchte etwas in seinem Beutel hervor. „Moment mal“ murmelte er. „Ich hab gehört, dass unser Geld hier mehr wert hat, als das von den Schweizern aus dem Süden. Ich heuer mir einfach ein paar Söldner an.“ Er winkte unserem Fürsten zu und liess ihn zu sich kommen. Aus seinem Beutel kramte er ein paar Goldtaler hervor und reichte sie dem Fürsten, worauf hin dieser nur müde lächelnd erwiderte „Ha das reicht nicht mal für einen Söldner. Aber für die beiden reicht es wohl.“ Er zeigte auf mich und meinen Freund den Spielmann. Etwas überrascht standen wir auf und begaben uns mit unseren Instrumenten an die Position der Beiden Wachen. Auf dem Weg dahin warf uns der Fürst je einen Goldtaler zu, zwinkerte mit einem Auge und flüsterte uns noch zu „Immer schön böse dreinschauen!“ Die drei Redensführer auf der Bühne, mittlerweile etwas entnervt von der ganzen Szene, wollten endlich mit ihrem Palaver fortfahren. Nun gut jetzt standen wir vor der Bühne und mussten mit einer Flöte und einer Laute die drei wohl wichtigen Persönlichkeiten beschützen. Glücklicherweise passierte während dem ganzen Ablauf nichts Aussergewöhnliches. Leute wurden Begrüsst, andere zu Rittern erhoben. Ich habe nicht ganz begriffen, wie man Leute zum Ritter erheben kann, der ihr ganzes Geld nur für Honigwein verprassen. Dies wäre wohl eher ein Grund sie an der Bardenakademie aufzunehmen. Aber nun ja die Riten und Sitten hier sind wohl etwas anderes als bei uns. Nach dem der ganze Zirkus vorbei war, wurden wir am Tisch unserer gruppe mit einem guten Kirschbier empfangen. Dies wohl als Entschuldigung, dass sie uns mit dieser Aktion so auflaufen liessen.

Nachdem der offizielle Teil der Begrüssung fertig war, machten wir uns auf den Weg, den Rest des Geländes zu untersuchen. Wir fanden diverse Marktstände, welche dieselben Wahren wie überall verkauften, Allerlei kulinarische Köstlichkeiten, Alkoholika und auch einen Park voller Statuen, die vergangene Geschichten und Helden darstellten. Am Ende des Lagers trafen wir auf eine Taverne, die vom Volk der Meere geführt wurde. Sie waren für rauhe Sitten und ebenso rauhe Getränke bekannt. Also setzen wir uns an einen Tisch. Kaum hingesetzt wurden wir bereits von einem Bukanier der Taverne angepöbelt. „Lesen gehört wohl nicht zu euren Stärken wa?“ Etwas entgeistert fragten wir ihn, worauf er den anspielen wollte. „Na seht doch das Schild, das beim Eingang steht. Was steht da drauf?“ Der Spielmann, der der geschriebenen Sprach mächtig war, las vor. „Am Eingang warten bis jemand kommt und reinigt eure Hände vor der Seuche!“ „Na also dann wascht mal eure Drecksgriffel und sagt mir, was ihr wollt!“ Brav wie wir waren, wuschen wir unsere Hände, bestellten uns ein paar Getränke und setzten uns wieder an den Tisch. Wie es sich in Etablissements wie diesem gehörte, kramte ich meine Würfel nach vorne und wir begannen mit dem Spielen. Es dauerte eine Weile aber bald schon fand ich mich alleine an dem Tisch, da alle meine Kameraden die Taverne verliessen um ins Lager zurück zu kehren. So musste ich mir neue Spielpartner suchen, was mir mit meiner charismatischen Art nicht sehr schwer fiel. So würfelte ich Bald nebst zwei Gästen auch mit einer der Schankmaiden der Taverne. Mein Glück lies mich nicht im Stich und ich genoss so manchen Krug, den ich nicht selbst bezahlen musste. Der Bukanier, der uns zuvor angeraunzt hatte bekam langsam Freude an unserem Erscheinen, da wir ihm einen guten Umsatz in seiner Taverne generierten. Ich bestellte noch eine Runde Kurzer bei ihm woraufhin er mit einem höhnischen Grinsen wieder am Tisch auftauchte. Er Brachte ein Tablett voller Gläser und wollte nun mein Glück auf die Probe stellen. Wir fingen an über den Preis zu feilschen, bis ich schlussendlich einwilligte. Heftig lachend nahm er das Geld entgegen und nannte mir den Preis, den ich eigentlich für je ein Glas hätte bezahlen müssen. „Ha da hab ich dich voll übers Ohr gehauen“ sagte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Ich rechnete für mich selbst noch einmal nach und kam zu der Erkenntnis, dass seine Fähigkeiten im Umgang mit der Mathematik wohl nicht sehr gut waren. Nicht nur dass er mir schlussendlich zu wenig verrechnet hatte, nein er gab mir auch noch zu viel Rückgeld. Freundlich wie ich war, habe ich das überschüssige Geld noch in seine Taverne investiert.

Als ich genug Zeit dem Frohsinn gewidmet hatte, machte auch ich mich auf den Weg, mir etwas Essbares zu besorgen um mich dann mit vollgeschlagenem Bauch ins Lager zu bequemen. So landete ich wieder bei meinen Freunden. Nebst dem freudigen Beieinander begann ich an diesem Tag noch etwas dazu zu lernen. So brachte mir mein Freund der Spielmann das Flötenspiel bei und ich ihm dafür das Lautenspiel, was unsere Begleiter nicht immer erfreute. So klangen ab diesem Zeitpunkt immer wieder verquere Töne durch das Lager, während wir versuchten unsere Fähigkeiten zu verbessern. Die Zeit verging wie im Fluge und schon bald versank die Sonne wieder hinter dem nahen Wald. Auch diesen Abend liessen wir mit freudigen Gesprächen, gutem Trinken und einem warmen Feuer enden. Die Sterne über meinem Haupt gingen mir die Worte eines alten Liedtextes durch den Kopf, bevor ich mit guten Erinnerungen, wohlig warm und müde in den Schlaf sank.

Weil ich mich nicht fangen lass

Auf dieser schönen Welt

Mein König ist der Himmel nur

Mein Dach das Sternen Zelt

 

III – Neuer Tag neues Glück

Am letzten Tag der Konferenz besuchten wir nach einem ausgiebigen Mal erneut die Morgenmesse. Da ich immer noch damit beschäftigt war, das Spiel der Flöte zu verbessern, sass ich statt wie gewohnt mit meiner Laute nur mit einem Speizknebel am selben Tisch wie am Tag zuvor. Erneut traten die drei grossen Redner auf die Bühne, erneut machten sie ihr grosses Tamtam. Mitunter vermittelten sie uns, dass wir uns doch möglichst an die Hygienevorschriften der grassierenden Seuche halten sollen. Viele Bereiche sind eingeschränkt und wir sollten nach Möglichkeit den Abstand zueinander halten. Auch das Tanzen vor den Bühnen war verboten, auf jeden Fall so lange man stand. Wie auf Stichwort begann meine Schweizerdelegation im Sitzen am Tisch zu tanzen. „Die bekloppten Schweizer wieder“ erwiderte Bruder Rectus auf unsere Reaktion. „Tanzen sogar ohne Musik zu haben.“ Auf die Dreistigkeit hin zu behaupten dass wir keine Musik hätten, zeigten wir ihm augenblicklich unsere Instrumente und bedeuteten ihm damit, dass wir stets in der Lage sind Musik zu machen. Das war eine dumme Idee, denn wir wurden gleich daraufhin aufgefordert zu spielen. Nicht dumm für uns, nein dumm für alle anwesenden. Denn wie bereits beschrieben hielten ich und der Spielmann ebenfalls noch das Instrument in der Hand, das wir erst am Vortag zu spielen begonnen haben. Nichtsdestotrotz legten wir mit voller Inbrunst los, und brachten Klänge hervor, die wohl noch nie ein Mensch zuvor über seine Gehörgänge ergehen lassen musste. Nun ja die erstaunten Blicke waren es wert.

Auch am zweiten Tag wurde viel Gelacht, geredet und es herrschte stets eine heitere Stimmung. Eine Gelassenheit kehrte in unser Lager ein, da wir in diesen Tagen keinerlei Aufgaben hinterhergehen mussten, ausser denen die wir für unseren eigenen Tagesablauf benötigten. Kochen, abwaschen und Feuer schüren war alles, was wir zu tun hatten. Das Essen war stets vorzüglich, zutrinken gab es immer reichlich und es blieb uns genug Zeit, die Tage zu geniessen und das Gelände unsicher zumachen. An sich war die Lagerei sehr unspektakulär. Dafür aber sehr erholsam und amüsant. Genau das Richtige, was man in solch einer Pandemie benötigte. So verging auch der letzte Tag. Gegen Abend begannen die ersten Lager bereits die Zeltstadt wieder aufzugeben und sich auf den Marsch nach Hause zu begeben, nicht aber wir. Wir Verbrachten eine letzte Nacht gemeinsam feiernd auf dem Gelände. Ein letztes Mal den Sternenhimmel betrachten, bevor ich das erlebte des Tages im Traum verarbeitete.

Im Morgengrauen des folgenden Tages bauten auch wir unser Lager ab. Hand in Hand vielen unsere Zelte, die Küche, Bänke und Tische. Alles wurde sorgsam in dem grossen Karren verstaut und nachdem wir den Platz so sauber wie es die schweizerische Ordentlichkeit gebührt aufgeräumt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Da die Rückreise doch etwas länger dauerte, legten wir eine geruhsame Pause in einem Kurort auf dem Weg ein. Das Gasthaus bot uns eine wunderbare Unterkunft. Selten fand ich eine schöner eingerichtete Bleibe, wie an diesem Ort. Vom Gasthaus aus besuchten wir die heissen Quellen, die diese Ortschaft so bekannt machten. Dort angekommen, weichten wir uns ein und wuschen den Schmutz und Rus der letzten Tage von uns. Die grösste Wohltat für mich war es, die alten und dreckigen Schuhe endlich los zu werden und meine geschundenen Füsse endlich zu befreien. Dies ganz zum Leidwesen aller anwesenden Gäste. Nach einigen Stunden, in denen wir unsere wunden Stellen und geschundenen Glieder ruhen liessen brachen wir auf um uns ein letztes Mal ein gemeinsames Abendessen zu gönnen. An diesem Tag wurden wir alle nicht alt. So begaben wir uns kurz darauf in unsere Zimmer und schliefen erschöpft von den anstrengenden Tagen und dem warmen Bad kurzerhand ein. Die restliche Heimreise verlief ohne weitere Zwischenfälle und bald darauf fanden wir uns in den heimischen Landen wieder.

Es war eine schöne Feierlichkeit. Gute Freunde und wunderbare Verpflegung liessen die Tage zu gelungenen Erinnerungen in dieser merkwürdigen und ungewissen Zeit werden. Ein grosses Dankeschön an den ganzen Stadtstaat Basel und alle die zu diesem wunderbaren Anlass beigetragen haben. Dies sind die Aufzeichnungen eines Wanderbarden zum MPS Bückeburg im Jahre 2020.

Mit ehrwürdigen Grüssen euer  Barde Gudenrab


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